Posterboy

IV.

Des Kitsunes Bann

Kohei ist schon immer von seiner Fähigkeit überzeugt gewesen, Menschen verführen zu können, aber leider hat diese Fähigkeit auch Nachteile.

Es ist ein gewöhnlicher Mittwochabend und er ist mit seinen Kollegen nach der Arbeit etwas trinken gegangen. Er scherzt mit Tomoda, während er sein zweites Glas Bier trinkt, als Kondo sich neben ihn setzt.

Nachdem das Missverständnis zwischen ihnen ausgeräumt war, hat sie selbst ein neues geschaffen, dass Kohei an einer Beziehung mit ihr interessiert wäre. Obwohl er den Fehler, sich mit einer Kollegin einzulassen, nie mehr wiederholen würde. Aber es ist schwierig, ihr Missverständnis zu klären, ohne sie so zu verletzen, dass es wieder Ärger gibt. Deshalb hat er ihr gesagt, dass er nicht will, dass ihre Beziehung ihre Arbeit beeinträchtigt, was dazu geführt hat, dass sie umso anhänglicher wird, wenn sie nicht im Büro sind.

Aber heute ist sie nicht zum Flirten gekommen. Es ist viel schlimmer. »Sie haben die falsche Datei geschickt?« Kohei starrt Kondo ungläubig an. Sie hat ihn zur Seite genommen, in den Flur des Restaurants, um ihren Fehler zu gestehen.

»Es war ein Versehen!«, sagt sie mit einer unangenehm hohen Stimme. »Ich habe die fertige Version als Backup gespeichert und vergessen, sie in der Originalversion zu speichern. Und als ich die Mail verschickt habe, habe ich wie üblich das Original verwendet, aber -«

Kohei hebt eine Hand, um sie zu unterbrechen. »Sind Sie sicher?«

Kondo beißt sich auf die Lippe. »Zuerst war ich es nicht, aber ich habe in meinem Gesendet-Ordner nachgesehen und die Datei ist…«

»Die Datei ist die unvollendete Version.« Er beißt die Zähne zusammen. Die Datei enthält einen Plan für die künftige Zusammenarbeit zwischen Noué und Syrene und was für ein Bild vermittelt es, wenn bei diesem Schritt ein Fehler passiert? Fehler zu Beginn eines Geschäftsverhältnisses sind am verheerendsten.

»Nun, sie ist vollendet, aber sie enthält einige Fehler«, sagt Kondo leise.

»Das macht es nicht besser!«, zischt Kohei, bevor er sein Gesicht in einer Hand vergräbt. Es hat keinen Sinn, sich über Kondo zu ärgern. Seine oberste Priorität ist es, diesen Fehler zu beheben. Das Problem ist, dass der Kunde den Plan bereits erhalten hat, und möglicherweise schon auf einen Fehler gestoßen ist. Syrene hat noch keine Verträge für ein Langzeitgeschäftsverhältnis unterschrieben und wenn er es falsch angeht, wird das auch nie passieren. Zu allem Übel ist seine Kontaktperson bei Syrene ein Mann, der zu stoisch ist, um sich von Koheis Charme beeindrucken zu lassen. Das heißt, es gibt nur eine Möglichkeit, die Situation zu lösen.

Er sieht Kondo an, die mit zitternden Schultern und Tränen in den Augen vor ihm steht. »Sie haben die fertige Datei? Die ohne Fehler?«

Sie nickt und presst die Lippen zusammen, als hätte sie Angst, ein Wort zu sagen.

»Dann schicken Sie sie mir!«

Sie blinzelt. »Jetzt sofort?«

»Ja, jetzt sofort!« Verärgert wendet sich Kohei von ihr ab und kehrt in den Schankraum zurück. Kondo hat den Fehler gemacht, aber sie hat offenbar geglaubt, dass er sich darum kümmern würde, ohne dass sie etwas tun müsste. Selbst wenn sie jetzt ins Büro zurückkehrt und ihm eine Datei schickt, die auf ihrem Computer gespeichert ist, ist das nicht viel Arbeit. Es ist nichts im Vergleich zu dem, was Kohei tun muss. Er schaut sich um, bis sein Blick eine bestimmte Person findet.

Aozora ist früher selten mit ihren Kollegen nach der Arbeit etwas trinken gegangen, aber in den letzten Wochen hat sie ihre Meinung dazu geändert. Zuerst hat es ihn amüsiert, wie ungeschickt sie sein kann, wenn sie nicht arbeitet, dann hat er sich geärgert, wie schnell sie sich anpassen kann, und jetzt ist er erleichtert, dass heute einer der Tage ist, an dem sie sich entschlossen hat, mitzukommen.

Er geht zu ihr hinüber und legt ihr eine Hand auf die Schulter. »Hey, hast du kurz Zeit?«

Aozora, die mit Mori geplaudert hat, hebt eine Braue, als sie ihn ansieht. Ihr Mund ist bereits für eine Antwort geöffnet, aber als sie sein Gesicht sieht, schließt sie ihn wieder. »Einen Moment«, sagt sie zu Mori, bevor sie aufsteht und Kohei nach draußen folgt. Er sieht Kondo, die ihm einen Blick zuwirft, bevor sie das Restaurant verlässt.

»Du erinnerst dich an Syrene, oder?«, sagt er und wendet sich an Aozora.

»Das Unternehmen, mit dem du einen langfristigen Vertrag aushandelst«, antwortet sie sofort.

Er nickt. »Wir haben ihnen einen fehlerhaften Zukunftsplan geschickt. Mein Kontaktmann, Mr. Blake, ist normalerweise um diese Zeit noch im Büro, um mit dem Hauptquartier in London zu korrespondieren.«

Sie legt die Stirn in Falten, während sie zuhört, aber sie nickt, als sie ohne weiteres versteht, was er von ihr will. »Ich muss die Dokumente sehen. Und den richtigen Plan.«

»Natürlich!« Kohei atmet erleichtert aus. Nicht nur begreift sie schnell, sie macht sich auch sofort daran, die Situation zu retten, anstatt sich darüber aufzuregen, wie ein solcher Fehler passieren konnte. Oder darüber zu spotten, dass er sie um Hilfe bitten muss. »Ich habe das meiste Material zu Hause. Macht es dir etwas aus, mit zu mir zu kommen?« Da Mr. Blake normalerweise später am Tag leichter zu erreichen ist, hat Kohei es sich zur Angewohnheit gemacht, wichtige Dokumente mit zu sich nach Hause zu nehmen und das hat er auch heute getan.

»Nein. Ich hole nur meine Sachen und sage den anderen Bescheid.«

»Gut. Ich rufe ein Taxi.«


 

Es dauert nicht länger als zehn Minuten mit dem Taxi vom Restaurant zu Koheis Wohnung und während der Fahrt lässt Aozora sich von ihm einen Überblick über die Situation geben. Als sie in seiner Wohnung ankommen, fährt er mit seiner Erklärung im Detail fort:

»Ich habe alle wichtigen Dateien auf meinem Computer gesichert«, erklärt er ihr, während er sich durch seinen Explorer klickt, um ihr die richtigen Dateien zu zeigen. »Und hier sind alle Mails, die ich mit Mr. Blake ausgetauscht habe.«

»Du hast dich ganz schön ins Zeug gelegt, um ihn zu überzeugen«, sagt Aozora, während sie sich neben ihm auf dem Tisch aufstützt und auf den Bildschirm schaut.

»Er ist besorgt, weil Noué ein junges Unternehmen ist. Er war von Anfang an sehr skeptisch, aber du kennst das ja...« Kohei hält inne. Er hat nicht bemerkt wann, aber Aozora hat ihren Zopf gelöst und ihre schwarzen Haare fallen offen und etwas wirr über ihre Schultern. Sie streicht sich eine Strähne hinters Ohr, während sie sich zum Bildschirm herunterbeugt.

Ihm ist nicht aufgefallen, wie lang ihr Haar ist. Oder wie gut sie aussieht, wenn sie es offen trägt.

»Was für einen Vertrag hast du ihm vorgeschlagen?«

Kohei schüttelt den Kopf, um seine abschweifenden Gedanken loszuwerden.

In den nächsten zwanzig Minuten erklärt er ihr die Beziehung zu Syrene so gut er kann, bis er schließlich Mr. Blake anruft, um den Fehler zu beichten. Und wie erwartet, nimmt er es nicht gut auf. Zum einen spricht er Englisch mit Kohei, obwohl er fließend Japanisch beherrscht. Kohei stört das nicht, aber er macht sich Sorgen um Aozora. Zumindest bis sie ihm das Handy aus der Hand nimmt und in fließendem Englisch auf Mr. Blake einzureden beginnt.

Er kommt sich dumm vor, weil er an ihr gezweifelt hat. Umso mehr, als er hört, wie sie das Gespräch langsam aber sicher auf einen langfristigen Vertrag mit ihr als Ansprechpartnerin anstelle von Kohei lenkt. Das hat er erwartet, aber es ärgert ihn trotzdem. 

Sie lässt es so klingen, als würde sie Mr. Blake ein besonderes Privileg anbieten, während sie seinen Widerstand in Stücke reißt. Und das alles mit einem zuversichtlichen Lächeln auf den Lippen, als sei es ein Kinderspiel, diesen stoischen Mann zu überzeugen, ihren Bedingungen zuzustimmen.

Kohei beobachtet sie, während er sich gegen die Armlehne der Couch hinter seinem Schreibtisch lehnt. Gelegentlich wirft sie einen Blick auf den Bildschirm seines Computers, um etwas zu überprüfen, aber sie scheint sich die wichtigen Punkte gemerkt zu haben. 

Sie ist drei Jahre jünger als er, aber sie erledigt die Arbeit, bei der er versagt hat, mit Leichtigkeit. Und, so ungern er es auch zugibt, sie sieht cool dabei aus. Während Kondo gerne pastellfarbene Blazer, enge Röcke und Schuhe mit Absätzen trägt, ist Aozora meist farblos gekleidet und bevorzugt bequeme, flache Schuhe. Außerdem trägt sie keine künstlichen Nägel und kein Make-up. 

Heute ist ihr Shirt cremeweiß, mit einem hohen Kragen und passt zum Innenfutter ihres Blazers, das am Kragen und an den hochgekrempelten Ärmeln zu sehen ist. Und Kohei hat nie gesehen oder gehört, dass sie mit den Kunden flirtet, um ein Geschäft abzuschließen. Sie verlässt sich einzig und allein auf ihre verbalen Fähigkeiten, und er fühlt sich ihr gegenüber noch unterlegener, da er sich mehr auf seinen Charme und sein gutes Aussehen verlässt als auf alles andere.

Schließlich lässt sie das Handy sinken und gibt es Kohei zurück. »Er hat zugestimmt, einen langfristigen Vertrag zu unterschreiben, wenn wir ihm bis morgen einen Entwurf vorlegen.«

Er reißt ihr das Handy aus der Hand. »Ich habe es gehört.« Es wird nicht schwer sein, einen Vertragsentwurf vorzulegen, da Koheis Team bereits einen vorbereitet hat.

»Schmoll nicht. Dafür hast du doch so hart gearbeitet.«

»Das habe ich nicht getan, damit du es mir in letzter Minute wegschnappen kannst!« Er wollte die Sache auf sich beruhen zu lassen, da er sie um Hilfe gebeten hat, aber jetzt kann er nicht anders, als sich zu ärgern. 

Nach ihrem Gespräch auf dem Dach hat sie ihre Arbeitszeit reduziert und wirkt entspannter. Außerdem ignoriert sie ihn nicht mehr, und ihr Gezanke nimmt wieder zu. Im Grunde ist alles wieder wie früher, mit dem Unterschied, dass ihre Arbeitsleistung gestiegen ist.

Aozora verschränkt die Arme vor der Brust und betrachtet ihn mit einem selbstgefälligen Blick. »Wieso ist es meine Schuld, dass du Mist gebaut hast? Wer hat dir gesagt, dass es eine gute Idee ist, etwas mit einer Kollegin anzufangen?«

Er rümpft die Nase. »Das hat nichts mit der Sache zu tun.«

»Es war Ms. Kondo, die den Fehler gemacht hat, oder?« Aozora tippt sich mit dem Zeigefinger an die Wange, während sie Kohei mit einem wissenden Blick beobachtet. Natürlich weiß sie, wer in seinem Team wofür zuständig ist. »Da sie so sehr damit beschäftigt ist, mit dir zu flirten, ist es kein Wunder, dass sie abgelenkt ist.«

»Ich habe keine Kontrolle über die Gefühle anderer Leute. Ms. Kondo hat immer mit mir geflirtet, schon vor diesem Vorfall, in den du dich eingemischt hast. Es gibt keine Garantie dafür, dass das nicht passiert wäre, wenn ich mich damals zurückgehalten hätte.«

»Gibst du nicht gerade zu, dass du die ganze Zeit wusstest, dass sie ein Interesse an dir hat, das über einen One-Night-Stand hinausgeht. Das macht, was du getan hast, noch dümmer.«

Kohei erhebt sich von seinem Platz auf der Armlehne der Couch. »Ich weiß, dass das für dich schwer nachzuvollziehen ist. Du hattest nur deine süße Langzeitbeziehung mit deinem Schwarm aus der Schule, aber für Erwachsene ist es möglich eine rein körperliche Beziehung zu haben, ohne dabei emotional zu werden.«

Verärgerung huscht über Aozoras Gesicht. Dann verdreht sie die Augen. »Was für eine lahme Ausrede soll das denn sein? Wie erwachsen kann man sein, wenn man sich eine Kollegin für diese ‚rein körperliche Beziehung’ aussucht, weil man weiß, dass sie es mit einem tut und man ihn nicht in der Hose behalten kann?« In ihren Augen liegt ein spöttisches Glitzern. »Denkt nicht mal daran, dich mit mir zu vergleichen.«

»Tu ich nicht. Ich halte dich nur nicht für geeignet, um mir Ratschläge zu geben«, argumentiert Kohei, und das genervte Gefühl steigt wieder in seiner Brust auf, zusammen mit dem Bewusstsein, dass er in dieser Diskussion mit ihr wahrscheinlich den Kürzeren ziehen wird, wie er es immer tut.

Aozora hebt ihr Kinn, als sie seinen Blick mit einer Herausforderung in den Augen erwidert. »Sag mir, was ich gesagt habe, ist falsch.«

Kohei beißt sich auf die Lippe. Es ist falsch, aber ihr zu sagen, dass er damals überhaupt nichts gedacht hat, würde es nicht besser machen.

Genugtuung breitet sich auf ihrem Gesicht aus. »Nun, es ist nicht mein Problem. Ich sollte dir sogar danken, dass ich jetzt Syrene als Kunde habe. Ich glaube, es ist das erste Mal, dass du einen Kunden an einen Kollegen verlierst.«

Kohei beißt die Zähne zusammen. »Wo ist der 'Dein Profit ist mein Profit'-Scheiß, den du noch vor ein paar Wochen von dir gegeben hast?!«

»Das ist immer noch wahr.« Sie zuckt mit den Schultern. »Ich freue mich nur darauf, zur Abwechslung mal mit einem westlichen Unternehmen zu arbeiten. Es wird interessant werden und ich bin wirklich dankbar für diese Chance.«

»Für jemanden, der in Zukunft seeehr oft meine Hilfe brauchen wird, bist du ganz schön undankbar.« Er dehnt das Wort ‚sehr‘. Der Grund, warum er Syrene als Kundeanwerben konnte, ist, dass er einen Freund in deren Hauptquartier hat, aber Aozora nimmt es gelassen. »Sei kein schlechter Verlierer«, sagt sie und klopft ihm mitleidig auf die Schulter. »Du wirst diesen Monat wahrscheinlich noch den zweiten Platz belegen, also Kopf hoch.«

Er schiebt ihre Hand von seiner Schulter und tritt näher an sie heran. »Na klar. Schließlich kann selbst deine Kitsune-Zunge mich nicht schlagen, wenn es darum geht, Kunden anzulocken.«

Aozora reckt ihren Hals, um ihr Gesicht näher an seins zu bringen, anstatt zurückzuweichen. »Das macht es nur noch tragischer. Du hast so viel Potenzial.« Ihre Lippen verziehen sich zu einem Grinsen. »Außerdem brauche ich keine Kunden anzulocken, wenn ich sie einfach dir wegnehmen kann.«

Kohei starrt sie an. Er ärgert sich darüber, dass sie, egal was er sagt, es immer herumdrehen und zurückgeben kann, und er ärgert sich darüber, dass er sich ärgert, während sie sich zu amüsieren scheint. Es ist ihm nie gelungen, sie aus der Fassung zu bringen, denn aus irgendeinem Grund ist sie völlig immun gegen seinen Charme.

Am Anfang dachte er, es würde daran liegen, dass sie nur Augen für ihren Freund hat. Aber sie ist ihm gegenüber einfach gleichgültig. Er kann sich nicht einmal vorstellen, wie sie aussehen würde, wenn sie erregt ist. Welchen Gesichtsausdruck sie hätte, wenn sie berührt und verwöhnt würde.

Er starrt sie an und seine Augen wandern zu ihren Lippen. Sie ist so nah, dass er sie leicht küssen könnte. Sie hat nach seinem Fehltritt mit Kondo so hochtrabend geredet, aber wahrscheinlich hat sie noch nie jemand anderen als ihren Freund geküsst. Es würde sie bestimmt aus der Fassung bringen.

»Hat es dir die Sprache verschlagen?«

Koheis Augen schmälern sich. Da sie diejenige ist, die mit ihm spielt, kann sie es ihm nicht verübeln, wenn er dasselbe tut. Es war von Anfang an nicht fair, denn Diskutieren ist ihre Stärke. »Hey«, sagt er, während er eine Hand hebt, um ihr Haar zu berühren. »Machst du dir keine Sorgen, mir so nah zu sein?«

Sie blinzelt, als hätte sie keine Ahnung, wovon er spricht, und öffnet den Mund zu einer Antwort. Gleichzeitig lehnt sie sich zurück, als er sich vorbeugt. 

Koheis Hände wandern von ihrem Haar zu ihrem Hinterkopf. Und bevor sie ein Wort sagen kann, küsst er sie.

Da es ihr erster Kuss ist, ist er vorsichtig und bewegt seine Lippen nur sanft gegen ihre, bevor er sich zurückzieht. 

»Du...«, wispert sie mit tonloser Stimme. »...hast vielleicht Nerven!«

Kohei zuckt zusammen, als er plötzlich von einem strengen Blick getroffen wird.

»Du bist schon in Schwierigkeiten, weil du dich mit einer Kollegin eingelassen hast, und jetzt willst du es gleich nochmal machen?! Was bist du, ein notgeiles Karnickel?«

»Warte, Aozora...« Er lässt sie los und hebt beide Hände, während er einen Schritt zurück macht. Das ist falsch. Sie sollte schüchtern und nervös sein! Wie kann sie so tun, als sei es eine Beleidigung, von ihm geküsst zu werden? Möglicherweise hasst sie ihn in Wahrheit. »Vielleicht bin ich gerade zu weit gegangen, aber bist du nicht ein bisschen zu gleichgültig?«

»Was, hast du erwartet, dass ich schüchtern und nervös werde?«, spottet sie. »Dachtest du, das würde dir helfen, weil dir die Argumente ausgegangen sind?«

Kohei zuckt mit den Schultern. »Ich tue das, was ich am besten kann, um zu bekommen, was ich will.«

»Und was, wenn ich mich in eine zweite Ms. Kondo verwandeln würde?«

Er blinzelt und versucht sich vorzustellen, wie Aozora mit ihm flirtet und sich an ihn schmiegt. Der Gedanke bringt ihn zum Lachen. »Auf keinen Fall!«

Aozora legt die Stirn in Falten und wenn er es nicht besser wüsste, würde er sagen, dass ihr seine Antwort nicht gefällt. »Du scheinst dir da sehr sicher zu sein.«

Er sieht sie überrascht an. »Du bist nicht der Typ für einen unseriösen Flirt. Und du bist viel zu beherrscht, um dich auf ein unvernünftiges Verhältnis einzulassen. Das ist einfach nicht dein Ding.«

Aozora versteift sich merklich und nun sieht sie ihn tatsächlich verärgert an. »Und woher willst du wissen, was mein Ding ist?«

Er runzelt die Stirn, lässt seine Hände aber in der Luft, da er mehr als zuvor das Gefühl hat, sie wütend zu machen. Und das ist eigenartig genug, da sie kaum jemals echte Wut zeigt. »Weil du alles, was du tust, ernst nimmst und das ist toll. Es spricht für deinen ehrlichen und fairen Charakter!«

Sein Kompliment sorgt bei ihr jedoch nicht für die gewollte Reaktion. »Du denkst also, ich wäre nicht in der Lage, etwas völlig Belangloses als solches zu behandeln? Dass ich nicht mit einem Mann schlafen könnte, ohne mich hinterher Hals über Kopf in ihn zu verlieben?!«

»Ähm…«, macht Kohei nur, da er befürchtet alles schlimmer zu machen, wenn er noch etwas sagt.

»Du hältst zu viel von dir, Kohei Inouye! Wenn du dich wie ein Spielzeug benimmst, behandeln dich die Leute wie eins und ich bin da nicht anders.« Sie steht so dicht vor ihm, dass sie den Kopf zurücklegen muss, um zu ihm aufzusehen, und ihr Blick ist fest und unnachgiebig auf seinen gerichtet.

Kohei starrt sie an. Das ist eine Falle. Auf keinen Fall schlägt sie gerade das vor, was er glaubt, das sie vorschlägt. Wenn er sich darauf einlässt, wird sie ihn demütigen.

Nein! Seinen Charme einzusetzen und zu flirten, ist sein Ding! Wenn er jetzt einen Rückzieher macht, würde das eine totale Niederlage bedeuten. Und noch hat er nichts verloren. Es ist möglich, dass sie nur so selbstbewusst tut, um ihn abzuschrecken. Aber es ist Aozora, was könnte er also tun, um sie abzuschrecken?

Aozora, die beobachtet, wie er mit sich ringt, rollt mit den Augen. Dann packt sie seine Krawatte und zieht ihn zu sich herunter.

Koheis Augen weiten sich, als sie ihre Lippen auf seine presst und sein Verstand setzt aus. Und während er wie erstarrt dasteht, zieht sie sich zurück. Ein Paar tiefblauer Augen mustert sein Gesicht. »Warum starrst du mich an wie ein Idiot? Du hast damit angefangen.«

Er blinzelt. »Ja…«, antwortet er etwas einfältig, ehe er sich wieder besinnt. Er setzt ein Grinsen auf und ergreift ihre Hand, die seine Krawatte hält, während er sich zu ihr beugt. »Aber bist du sicher, dass du damit umgehen kannst? Mir schwebt ein bisschen mehr als ein Kuss vor.«

»Das weiß ich«, sagt sie leicht genervt und da ist immer noch keine Spur von Nervosität. 

Er legt seine Hand auf ihre Wange und reibt mit seinem Daumen sanft über ihre Unterlippe. Das weiche Gefühl lässt seine Fingerspitze kribbeln, aber er hält den Blick auf ihre Augen gerichtet. Plötzlich dämmert ihm, dass dies viel mehr werden könnte, als die beabsichtigte Neckerei. »Bist du betrunken? Du bereust das morgen vielleicht...« Er richtet diese Worte auch an sich selbst. Wie kann er nur daran denken, es mit Aozora zu tun? Nun, er hat schon mehrmals daran gedacht, aus reiner Neugier, aber er hätte nie gedacht, dass es tatsächlich passieren würde. »Wenn du es nicht willst, sag es jetzt.« Seine Stimme ist nur ein Flüstern und er hofft fast, dass sie es nicht gehört hat. Denn in diesem Moment möchte er sie wirklich gerne küssen. Sein Blick fällt auf ihre Lippen und dann -

»Uwah!«

Aozora stößt plötzlich mit so viel Kraft gegen seine Brust, dass er zurückstolpert und auf die Couch hinter ihm fällt. 

»Redest du immer so viel?« Zu seiner Überraschung klingt sie fast gelangweilt. Und sie öffnet die Knöpfe ihres Blazers.

Kohei beobachtet, wie er von ihren Schultern rutscht und sie mit der Eleganz einer Katze über die Armlehne der Couch und seine Beine klettert.

»Du musst mir nicht erklären, was für eine Art Mann du bist.« Aozora streicht ihr Haar hinter ihr Ohr, während sie sich über ihn beugt. Ihre sonst so blassen Wangen sind rosig, aber der Blick in ihren Augen ist ruhig. In diesem Moment sieht sie so unrealistisch schön und sexy aus, dass er sie nur anstarren kann.

»Wenn du es bist, mache ich mir keine Sorgen. Ich kann mich mit dir vergnügen und morgen ist alles vergessen.« Ihre Stimme ist leise und sinnlich, als sie ihm näher kommt. »Wenn du damit ein Problem hast, solltest du…«

Kohei stützt sich auf seine Ellbogen und presst seine Lippen auf die ihren. Diesmal ist er nicht sanft. Er öffnet seine Lippen, um seine Zunge zu benutzen, nur um zu spüren, wie ihre in seinen Mund drängt. »Mh!« Er gibt einen Laut von sich wie eine Jungfrau, als ihre Zunge gekonnt das Innere seines Mundes erkundet. 

Ihre Hände streichen über seine Schultern und drücken ihn zurück auf die Couch.

Er packt eine Handvoll ihrer Haare, um etwas zu tun, weil er sich so unterlegen fühlt. Sie sollte nur über Arbeit Bescheid wissen, aber unerfahren sein, was Männer angeht. Wo hat sie gelernt, so zu küssen?

Aozora löst sich von ihm und leckt sich genussvoll über die Lippen. Sie setzt sich auf und schiebt seine Weste und sein Hemd auf. Er hat nicht einmal bemerkt, wie sie sie geöffnet hat, und auch seine Krawatte ist verschwunden.

Ihre Fingerspitzen wandern über seinen nackten Oberkörper und ein Grinsen breitet sich auf ihren Lippen aus, als er geräuschvoll ausatmet. Er beißt sich auf die Lippe, als sie ihre Hüften gegen seine presst.

»Du bist -«, beginnt sie, nur um sich selbst zu unterbrechen und überrascht zu blinzeln. Sie blickt nach unten und starrt ihn an, als könne sie nicht glauben, was sie da sieht. Zum ersten Mal zeigt sie das Zögern und die Unsicherheit, die Kohei von ihr erwartet hat.

Er setzt sich auf und legt die Arme um sie, für den Fall, dass sie gerade jetzt einen Rückzieher machen will. »Warum bist du so überrascht?«, fragt er mit tiefer, rauer Stimme und streift mit seinen Lippen über ihre, während er eine Hand in ihren Nacken legt. »Wenn es deine Schuld ist«, murmelt er gegen ihre Lippen, bevor er sie küsst und dieses Mal die Führung übernimmt. Dabei schiebt er seine Hände unter ihr Shirt.

Sie hebt die Arme über den Kopf, damit er es ausziehen kann, und sie hat sie noch nicht wieder gesenkt, als er schon den Verschluss ihres BHs öffnet.

Normalerweise trägt sie hohe Kragen und ihr BH ist schlicht und ohne Push-up, was ihre Brüste nicht gerade betont. Aber das hat sie auch nicht nötig.

Er greift ihre linke Brust mit der Hand und nimmt die andere in den Mund, während er seinen Arm um ihren Rücken schlingt, um sie an sich zu ziehen.

Ihre Haut ist weich und sie riecht leicht nach Jasmin. Es ist ein vertrauter Duft, der weder aufdringlich noch erdrückend süß und synthetisch ist. Sie riecht gut. 

Aozora summt leise, während sie ihren Körper an ihn drückt und ihre Hände über seine Schultern streichen.

Kohei hebt seinen Blick, um ihren Gesichtsausdruck zu sehen, aber sobald er von ihrer Brust ablässt, packt sie seine Haare und zieht seinen Kopf zurück. Sie presst ihre Lippen auf seine, und ihre Hände ziehen ihm die Weste und das Hemd aus.

Er muss sie kurz loslassen, aber sobald sein Hemd irgendwo hinter ihm liegt, packt er ihre Hüfte und sucht nach dem Knopf ihrer Hose. Er öffnet sie und schiebt seine rechte Hand hinein.

Sie stöhnt gegen seine Lippen und sie bewegt ihre Hüften gegen seine Hand.

Er lacht leise, als er sich an ihrem Slip vorbeiarbeitet. »Wie ungeduldig.«

Aozora beißt sich auf die Lippe und ihre Lider erzittern. Ihre Wangen sind gerötet, ihre Haare wirr und ihre Augen dunkel und hitzig. Er ist fasziniert, die kühle Aozora so zu sehen.

Ihr Blicke treffen sich und er meint so etwas wie Ungeduld in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Dann sind ihre Lippen wieder auf seinen. 

Zuerst küsst sie ihn, wie sie es zuvor getan hat, aber diesmal ist sie es, die dabei nicht still sein kann. Er spürt die Vibration ihre Lippen, wann immer seine Hand ihr einen Laut entlockt und schließlich löst sie sich keuchend von ihm.

Ihre Augen sind geschlossen und sie legt den Kopf zurück, als würde sie die Situation voll und ganz genießen. Es ist ein bezaubernder Anblick und die Tatsache, dass er ihr diesen Genuss bringt, macht ihn umso schöner.

Er legt seine freie Hand auf ihren Rücken, wo ihre Haare seine Finger kitzeln, und beginnt ihren Hals hinab zu küssen. 

Ihr Stöhnen wird lauter und er spürt, ihre Nägel über seine Kopfhaut kratzen, während die Bewegung ihrer Hüften energischer wird.

Aozora wimmert und drückt seinen Kopf in ihre Halsbeuge. An der Art und Weise, wie sie sich bewegt, kann er erkennen, dass sie nahe dran ist. Mit einem Grinsen beißt er ihr in den Hals.

»Hah....hah....mh!« Sie legt den Kopf in den Nacken und wölbt ihren Rücken, während sich ihr Körper in Ekstase anspannt.

Kohei beobachtet, wie sie keucht und die Spannung sie wieder verlässt. Er ist neugierig, auf ihre Reaktion, nachdem sie begreift, was sie gerade auf dem Schoß des Mannes getan hat, dem sie eben noch einen wichtigen Geschäftskunden weggeschnappt hat.

Aozora öffnet die Augen und ihr Blick findet den seinen. Ein schiefes Grinsen breitet sich auf ihren rosigen Lippen aus. »Du bist also gut in etwas«, sagt sie mit einem provokanten Funkeln in den Augen.

Koheis Augen weiten sich. So will sie also spielen? Erregung kribbelt in seinem Körper und er würde sie am liebsten in die Polster drücken und sich hier und sofort über sie hermachen. Aber da gibt es ein Problem. »Scheiße!«, flucht er, während er sich mühsam von der Couch drückt. Ohne Aozora loszulassen, die sich an seinen Schultern festhält, während sie ihn fragend ansieht.

»Ich sollte eine Packung Kondome in der Nähe der Couch aufbewahren«, sagt er, während er aufsteht und sie mit sich hochhebt.

»Oh«, sagt Aozora und schlingt ihre Beine um ihn.

Koheis Hände streichen über ihre Oberschenkel, bis er ihren Hintern erreicht, während er in sein Schlafzimmer eilt. Er versucht, sich auf das Gehen zu konzentrieren, aber Aozora gibt ein verführerisches Summen von sich, während sie an seinem Hals knabbert, sodass es ihm schwerfällt, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Als er endlich sein Bett erreicht, setzt er Aozora darauf ab und öffnet den Knopf seiner Hose.

»Wo sind deine Kondome?« Aozora schaut sich um und achtet nicht darauf, wie er seinen Stolz offenbart.

»Zweite Schublade«, murmelt er leicht verärgert, während er sich umstandslos auszieht.

Während er das tut, streckt Aozora sich, um den Nachttisch zu erreichen und als sie sich wieder aufrichtet, schweift ihr Blick über seinen nackten Körper. Ein Grinsen erscheint auf ihren Lippen und ihr Blick richtet sich auf seine Erektion. »Soll ich?« Sie hebt das Kondom an ihren Mund und öffnet es mit den Zähnen.

Kohei legt die Stirn in Falten. Erst ignoriert sie ihn und jetzt macht sie selbst eine sexy Show. Er will etwas sagen, aber er beißt sich auf die Lippe, als sie ihn packt und sanft streichelt. Und dann beugt sie sich vor. Ihre Zunge kitzelt seine Spitze, bevor sie ihn mit ihren Lippen umschließt.

»Verdammt!« Kohei flucht mit atemloser Stimme und seine Hand greift ihrer Haare. Er wusste schon immer, dass sie geschickt mit ihrer Zunge ist, aber jetzt weiß er das ganz neu zu schätzen.

Doch dann hält Aozora plötzlich inne. »Hey«, sagt sie und es ärgert ihn, wie ruhig ihre Stimme klingt. »Wie viel Ausdauer hast du?«

»Fragst du mich das gerade ernsthaft?!« Er starrt sie an, aber sie zuckt nur mit den Schultern. »Was bringt es mir, es mit einem Mann zu treiben, wenn er vor mir einknickt?« Sie sieht ihn mit vollem Ernst an, als sie ihn wieder packt, diesmal um das Kondom überzuziehen.

Kohei stöhnt. Zum Teil ist es Frustration, zum Teil, weil es sich so gut anfühlt. Dann packt er Aozoras Beine und hebt sie hoch, um ihr die Hose auszuziehen. Dann klettert er über sie. »Wenn du meine Ausdauer testen willst, sollten wir das an einem Wochenende machen.«

Sie schnaubt. »Dein unbegründetes Selbstvertrauen ist so präsent wie immer.«

»Wir sind nicht im Büro, Aozora«, sagt er, während er ihren linken Oberschenkel anhebt und sich zwischen ihre Beine kniet. »Wir werden ja sehen, wessen Selbstvertrauen unbegründet ist.«

Aozora presst ihre Lippen zusammen, als er beginnt, in sie einzudringen. Er hätte sie darum betteln lassen, aber so wie die Dinge liegen, ist er kurz davor zu betteln.

Er flucht leise, als ihr Inneres ihn zusammenpresst. Es scheint, dass sie nicht so locker ist, wie sie tut. Vorsichtig, um sie nicht zu verletzen, beginnt er sich zu bewegen, während er ihre Reaktionen beobachtet. Ihre Atmung, die Geräusche, die sie macht, die Art, wie sie ihn festhält.

»Verrate mir etwas.« Er stützt sich hoch, sodass er sie ansehen kann. Es ist ein hübscher Anblick, wie sich ihr erhitzter Körper unter ihm mit jedem seiner Stöße vor- und zurückbewegt. »Bin ich dein erster Mann, wenn du deinen Ex ausschließt?«

Eine Falte erscheint auf ihrer Stirn. »Stell keine dummen Fragen.«

Kohei hält inne. »Ist das ein Ja?«

Ihre Hüfte drückt gegen seine und ihr Blick wird frustriert. »Was tust du?«

»Antworte mir und ich mach weiter«, erwidert er keuchend. Um ehrlich zu sein, will er sofort weitermachen. Aber er merkt, dass sie ihn genauso will wie er sie, und wenn er nur ein bisschen wartet...

Aozora drückt gegen seine Schultern und im nächsten Moment liegt Kohei auf dem Rücken. Sie sitzt auf ihm und ihre Finger streifen über seinen Oberkörper, während sie sich aufrichtet. »Wer sagt, dass du etwas machen musst?«, sagt sie und bewegt ihre Hüften. Es ist eine fließende und elegante Bewegung. Ihre Schenkel drücken seine Hüften und ihre Brüste wippen auf und ab, während sie sich in einem gleichmäßigen Rhythmus bewegt. Währenddessen schaut sie mit hitzigem Blick auf ihn herab. Eine Mischung aus Überlegenheit und Vergnügen spiegelt sich darin wider und jagt Kohei einen Schauder über den Rücken. Er ergreift ihre Hüften. Seine Finger graben sich in ihre Haut, während er ihre Bewegungen lenkt und sie auffordert, schneller zu werden.

Sie lächelt, während sie auf ihn hinabsieht, und eine ihrer Hände wandert in einer geschmeidigen Bewegung ihren Bauch hinauf. Ihre Augen schließen sich, als sie ihre linke Brust erreicht. Sie stöhnt und lehnt ihren Kopf zurück, während sie ihre Hüften gegen seine presst. 

Und an dieser Stelle verliert Kohei die Beherrschung. Er weiß nicht, wie es passiert, nur dass er Aozora fester packt und plötzlich kommt.

Ihre Lippen formen ein überraschtes O und sie blickt nach unten. »Schon?« Sie sieht ihn mit erhobenen Brauen an und ihm wird klar, dass er vor ihr gekommen ist.

Er verflucht sich innerlich. Das muss die ganze Zeit ihr Plan gewesen sein! Wie naiv von ihm zu vergessen, mit wem er es zu tun hat. Er reißt sie von sich und drückt sie auf die Matratze. »Mein Fehler. Ich werde kein zweites Mal versuchen, rücksichtsvoll zu sein.«

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