Über mich

Lybra Lorr

Was gibt es über mich zu sagen?

Ich möchte Schriftstellerin werden, seit ich 11 bin, und veröffentliche jetzt endlich via Selfpublishing. Ich bin Eigenbrödlerin und mache alles allein, vom Schreiben, über die Coverdesigns bis hin zu dieser Website. Daher seid nachsichtig mit mir, wenn es Pannen und Fehler in meinen Geschichten gibt und informiert mich über Kontakt. Wenn ihr wollt, könnt ihr mich auch über Ko-fi unterstützen, indem ihr einfach auf den 'Support me' Button in der linken Ecke klickt.

Mir gefällt das Genre Fantasy besonders wegen seiner unbegrenzten Möglichkeiten und derzeit bevorzuge ich historische Settings. Ich schreibe auch anderes, bisher aber nur auf fanfiktion.de zu finden. Fan-Fictions bieten sehr viel Raum zum Üben und machen außerdem Spaß, sodass ich auch für meine eigenen Geschichten Fan-Fictions schreiben könnte. Falls ich das tue, werde ich es hier veröffentlichen, genauso wie zusätzliche Szenen oder Sichtwechsel. Das findet ihr bei Bücher unter der Rubrik des jeweiligen Buches. Im Moment ist es da noch mager, aber ich werde im Laufe der Zeit immer mal wieder etwas hochladen. Darüber informiere ich dann über News auf der Startseite.

Was mag ich noch? Böse Charaktere. Nicht alle, aber ich gehöre zu denen, die gerne mal aus einem Bösewicht einen Protagonisten machen. Oder dem Hauptcharakter eine böse Seite geben. Mir macht die Charaktererstellung bei einer Geschichte am meisten Spaß, bzw. ist am interessantesten für mich und ich könnte stundenlang darüber reden, deshalb kommt hier jetzt ein Punkt.

Ich bin auch ein Fan von Mangas/Manhwas (japanische/koreanische Comics) und eine große Bewunderin von denen, die sie zeichnen. Wenn ich die Fähigkeiten und Geduld hätte, würde ich Manhwas aus meinen Geschichten machen. Aber vielleicht wird das ja irgendwann nochmal was :)

 

Wieso sind meine Bücher im Präsens geschrieben?

Zur Zeit habe ich zwei Bücher veröffentlicht und beide sind nicht nur im Präsens, sondern auch aus der Ich-Perspektive geschrieben. Dabei werden die meisten daran gewöhnt sein, Bücher im Präteritum zu lesen. Das war bei mir früher auch so und als ich das erste Mal ein Buch im Präsens und aus der Ich-Perspektive gelesen habe, dachte ich: Das würde ich niemals tun.

Warum habe ich es trotzdem getan? Der Grund ist, dass ich angefangen habe, zum Spaß auf Englisch zu schreiben, wo ich an keine Zeitform gewöhnt war. Dann habe ich gedacht: Wieso schreibt man Bücher eigentlich in der Vergangenheitsform? Wäre es nicht interessanter, sich vorzustellen, dass die Ereignisse in der Geschichte gerade erst passieren und nicht schon vorbei sind?

Ich habe es ausprobiert und auf Englisch im Präsens zu schreiben fand ich aufregend. Dann habe ich die Geschichte ins Deutsche übersetzt und fand es komisch. Aber ich hatte auch keine Lust, die ganze Geschichte umzuschreiben, sodass sie wieder im Präteritum geschrieben ist. Am Ende habe ich mich ans Präsens gewöhnt und jetzt finde ich es komisch, im Präteritum zu schreiben. Daher werden wohl auch alle meine zukünftigen Bücher im Präsens geschrieben sein.

Was die Ich-Perspektive angeht, bin ich aber flexibler. Dass Rote Seiten und Sankt Lawrence aus der Ich-Perspektive erzählt werden, liegt daran, dass das Innenleben der Hauptcharakter wichtig ist, um der Geschichte folgen zu können. Ich nehme aber auch den personalen Erzähler, wenn es bei der Geschichte nicht um innere, sondern eher um äußere Konflikte geht. Der personale Erzähler bietet sich auch an, wenn man die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählen will, und ich habe ihn für meine dritte Geschichte, Die Vierte Kaiserin, gewählt. Und auch Kitsune & Posterboy, eine Geschichte, die völlig kostenfrei auf fanfiktion.de (hier) gelesen werden kann, ist aus der Sicht des personalen Erzählers geschrieben.

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