Tod der Heiligen

XIV.

»Hör auf, dich so anzustellen, Lorelai!« Eden funkelt von oben auf mich herab, die Arme in die Hüfte gestemmt. Am Morgen noch hat er sich kaum getraut mich anzusehen, aber das bisschen Angst, das ich ihm wohl mit dem Gemetzel der Gargoyle gemacht habe, verschwindet restlos, nachdem wir für eine Stunde gelaufen sind.

»Euer Hoheit, bitte zügelt Euch.« Erneut ist es Mikail, der mich galant verteidigt. »Ihre Heiligkeit ist erschöpft. Lasst sie sich ausruhen.«

Eden stößt Mikails Arm von sich, den dieser ausgestreckt hat, um Eden von mir fernzuhalten. »Ich sage ja nicht, dass sie sich nicht ausruhen kann. Im Gegenteil sogar. Der Weg wäre nicht halb so anstrengend für sie, wenn sie sich von mir tragen lassen würde.«

»Das ist keine Entscheidung, die Ihr für sie treffen könnt.« Mikails Stimme ist ruhig, aber bestimmt. Trotzdem fehlt es ihm heute an Rückhalt. Denn ich spüre die besorgten Blicke der anderen auf mir. Sie wissen nicht, dass ich mein Bestes getan habe, um eine Monsterflucht zu verhindern und entsprechend steigt die Unruhe, je öfter wir eine Pause machen.

»Sei nicht dumm, Mikail! Wir können nicht ewig in diesem Wald umher marschieren!«

»Das werden wir nicht. Das nächste Dorf ist keine drei Tage mehr entfernt.« Mikail wirft mir einen Blick zu und ein sanftes Lächeln umspielt seine Lippen, als wolle er mir Zuversicht geben. »Bitte vergesst nicht, dass wir ohne Ihre Heiligkeit nicht einmal wüssten, wo wir sind. In meinen Augen ist es allemal besser, langsam voranzukommen als gar nicht.«

Ich verkneife es mir, die Nase zu rümpfen, da ich meinen Schleier, in der Hoffnung besser atmen zu können, abgelegt habe. Ich kann es nicht leiden, dass die beiden über mich diskutieren, während ich daneben sitze und stilles Mäuschen spiele. Das Problem ist, dass mir nur eine Möglichkeit einfällt, mit der ich es ohne Hirsch vermeiden kann, mich von jemandem tragen zu lassen und wir schneller vorankommen. Mich buffen.

Die einfachste Lösung wäre, meine Debuffs zu entfernen, aber damit würde sich die Frage auftun, weshalb ich meinen Körper nicht immer buffe. Das bringt mich zu der Idee, mich zu buffen während meine Debuffs noch aktiv sind. Rein logisch wäre das eine unglaublich dumme Entscheidung, da sich der Effekt der Buffs verschlechtern würde, die Belastung für den Körper aber erheblich stärker wäre. Und ich belaste meinen Körper bereits durch die anhaltende Verwendung von Debuffs.

Eden lacht hämisch, während er Mikail mit einem abfälligen Blick betrachtet. »Ich verstehe, dass du Lorelai gefallen willst, aber es wäre angebrachter, wenn du deine Sorge auf deine Verlobte richtest. Wir müssen alle Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen und ich bin sicher, Stella würde diesen Wald lieber so schnell wie möglich verlassen, als dabei zusehen zu müssen, wie du dich verzweifelt um die Zuneigung einer anderen Frau bemühst.«

Mikails Miene verdüstert sich. »Alles, worum ich mich bemühe, ist ein respektvoller Umgang gegenüber Ihrer Heiligkeit! Nur weil die Umstände -«

Ich stehe auf. »Vielen Dank, my Lord, aber Seine Hoheit hat recht«, sage ich, da ich Mikail schon durch meine Bewegung unterbrochen habe. »Es liegt an meiner Ungeduld, dass wir befürchten müssen, entdeckt zu werden. Wir können es uns nicht leisten, Rücksicht auf meine Gesundheit zu nehmen.«

Mikails Ausdruck, der noch vor einer Sekunde strenge Verärgerung gezeigt hat, wechselt sofort zu sanfter Besorgnis. Es ist ein Ausdruck, der mir weniger schmeichelt, als dass er mich beleidigt. Ich mag es nicht, angesehen zu werden, als wäre ich ein verletztes Häschen. »Eure Heiligkeit, bitte -«

»Wie schön, dass du zur Vernunft gekommen bist, Lorelai. Komm her.« Eden streckt mir die Hand entgegen, mit einem selbstgefälligen Grinsen, als wäre er der Gewinner in dieser Situation. »In meinen Armen wirst du sicher sein und dich ausruhen können.«

Es ist nicht leicht, bei seinem schleimigen Grinsen keine Miene zu verziehen. »Wie freundlich von Euch, Euer Hoheit, aber das wird nicht nötig sein.«

Edens Grinsen verschwindet. »Was soll das heißen?«, fragt er, wobei er sich umsieht. »Kommt jetzt wieder ein Hirsch?«

»Nein, Euer Hoheit«, sage ich und lege mir eine Hand auf die Brust. Dann schließe ich die Augen und wirke einige Buffs auf mich, um meine Ausdauer und meine Muskeln zu stärken. Die Schwere verschwindet aus meinen Gliedern und meine Atemzüge werden tiefer, aber ich spüre ein Ziehen in meinen Muskeln und ein Kratzen in meinen Lungen.

Ich öffne meine Augen und sehe Eden an. »Ich sollte jetzt in der Lage sein, den Tag über Schritt zu halten.«

Eden starrt mich verwirrt an und der Ausdruck ist es fast wert.

»Wie meint Ihr das?«, fragt Mikail, der mich noch besorgter als zuvor mustert. Aber ich lächle nur und gehe los.

»Eure Heiligkeit!« Mikail folgt mir.

»Es ist alles in Ordnung«, sage ich und schenke ihm ein Lächeln, während ich nach hinten greife, um meine Haare zu einem Zopf zu flechten, damit sie mich beim Laufen nicht stören. »Ihr müsst mich nicht so ansehen, als würde ich gleich tot umfallen.«

Mikail scheinen meine Worte nicht zu beruhigen.

Eden schnaubt. »Wieso hast du damit bis jetzt gewartet?«, sagt er in schnippischem Tonfall, bevor er sich beeilt, um an Mikail und mir vorbeizustampfen. »Dann hätten wir nicht die ganze Zeit deinetwegen trödeln müssen!«

Mikail funkelt seinen Rücken verärgert an. Dann sieht er wieder mich an und seine Züge erweichen. »Bitte schenkt seinen Worten keine Beachtung. Eure Gesundheit ist wichtiger, als unsere schnelle Rückkehr.«

Ich lächle nur. Ich bin mir nicht sicher, ob er scharfsinnig ist oder sich grundsätzlich Sorgen um alles Mögliche macht, aber ich sollte mich für den Tagesmarsch von ihm fernhalten.



 

»Wisst Ihr, was mir aufgefallen ist?«, fragt mich Annabella. Sie geht auf meiner linken Seite, während Hilena rechts von mir geht und mich im Auge behält, als könnte ich jederzeit Heilung benötigen. Es ist lächerlich, da meine Selbstregeneration allein schon besser ist als ihre Heilkräfte, aber immerhin ist sie nicht so nervig wie Mikail.

»Seit Ihr mich geheilt habt, ist mein Kleid sauber.« Annabella bewegt den Rock ihres silbrigen Kleids, den sie zum Gehen in die Luft hebt. Es sitzt nicht mehr so gut, seit der Gargoyle ein Loch in den Rücken geätzt hat, weshalb sie auch weiterhin Daltons Jacke trägt.

»Das ist ein Nebeneffekt der Läuterung«, erkläre ich und frage mich, ob diese Unterhaltung auf die Frage zusteuern wird, weshalb ich bisher keine Läuterungen angeboten habe. Denn trotz der Bemühungen meiner Begleiter, sich täglich zu waschen, haben sie alle eine Läuterung nötig. Aber auch wenn mich meine Nase überzeugen möchte, etwas großzügiger zu sein, tut mein Stolz es nicht. Ich hätte nichts dagegen, die Frauen zu läutern, und auch bei Mikail und Dalton würde ich ein Auge zudrücken. Ersterer, weil er am meisten dazu beiträgt, dass wir vorankommen und ein hilfreicher Verbündeter insbesondere gegen Eden ist, sodass ich es ihm vergebe, nervig zu sein. Letzterer, weil er sich, entgegen dem, was ich anfangs befürchtet habe, als einziger in der Gruppe nicht traut, mich anzusprechen und ich ihn manchmal sogar vergesse. Wenn er mich nicht so anstarren würde, würde ich ihn glatt als angenehme Gesellschaft bezeichnen.

Aber der Punkt ist, dass ich sie alle läutern müsste und ich will mein Mana nicht auf Eden und einen Alistair verschwenden. Ich bin schon viel zu nett, indem ich sie beschütze. Aus diesem Grund sehe ich jetzt Hilena an. »Beherrscht Ihr Läuterungszauber?«

Hilena blinzelt überrascht. Dann schüttelt sie den Kopf. »Nein, Eure Heiligkeit.«

Das ist nicht weiter überraschend. Läuterungen gelten als etwas Heiliges, sodass sie in der Regel nur im Tempel gelehrt werden und Hilena ist keine Priesterin. »Wie heilt Ihr Vergiftungen?«

»Indem ich die natürliche Giftresistenz des Körpers stärke und die Schäden des Gifts heile«, kommt Hilenas prompte Antwort.

Ich nicke. Es ist umständlich, da die Heilung so lange andauern muss, bis das Gift abgebaut wurde, und wenn die Giftresistenz im Körper durch Magie gestärkt wird, lernt der Körper nicht einmal, sich allein gegen das Gift zu wehren. »Eine Läuterung ist sehr viel effektiver. Würdet Ihr sie gerne lernen?«

Hilenas Augen weiten sich. »Heißt das, Ihr würdet es mir beibringen?«, fragt sie mit ehrfurchtsvoller Stimme.

»Wieso nicht?« Ich beuge mich hinunter und hebe im Gehen etwas Erde vom Boden auf. Nur sehr wenig und das meiste davon bleibt unter meinen Fingernägeln stecken. Aber ich strecke die Hand aus, sodass Hilena sie sehen kann. »Eine Läuterung entfernt alles, was nach dem Verständnis des Zaubernden nicht in den Wirkungsbereich des Zaubers gehört. Ihr braucht demnach ein Verständnis der Struktur dessen, was ihr läutern wollt, um das herauszufiltern, was Ihr entfernen wollt. In diesem Fall wäre es die Erde von meiner Hand. Könnt Ihr mir folgen?«

Hilena, die meine Hand anstarrt, als könnte sie etwas verpassen, würde sie auch nur zu blinzeln, nickt. »Ja, Eure Heiligkeit!«

»Gut. Dann schiebt Ihr Euer Mana in das, was Ihr entfernen wollt.« Ich lasse die Erde auf meiner Hand leuchten, damit Hilena sehen kann, was ich tue. »Und dann aktiviert es.« Das Leuchten auf meiner Hand verblasst, als die Erde verschwindet.

Hilena beobachtet meine Hand noch ein paar Sekunden, auch nachdem die Erde weg ist. Dann sieht sie etwas betreten zu mir. »Verzeiht mir, Eure Heiligkeit, aber wie genau soll ich mein Mana aktivieren?«

Ich blinzle. »Oh, ähm…«, beginne ich, nur um wieder abzubrechen. Ich weiß, was ich tue, aber es ist schwer, das in Worte zu fassen. »Im Grunde müsst Ihr Euer Mana einfach hineinschieben, bis es verschwindet, denke ich. Es ist schwer zu erklären. Am besten probiert Ihr es einfach.«

Hilena nickt eifrig und bückt sich, um es mir nachzutun und ihre Hand mit Erde zu beschmieren.

Ich beobachte ihren Mana-Fluss, während sie sich konzentriert. Sie schafft es, die Erde mit ihrem Mana zu umschließen. Zwar langsam, aber sehr ordentlich. Dann bleibt sie jedoch stecken.

Ich versuche, ihr Tipps zu geben, die ihr allerdings wenig zu helfen scheinen. Schließlich nehme ich ihre Hand und teile meine Sinne mit ihr, während ich den Zauber auf ihre Hand wirke. Daraufhin leuchten ihre Augen auf.

»Ich glaube, ich verstehe es!«, sagt sie mit aufgeregter Stimme. »Lasst mich ein bisschen üben!«

Ich nicke und sehe zu Annabella, die, wohl gelangweilt von unserem Gespräch, zu ihrem Bruder und Estella aufgeschlossen hat. Letztere scheint ebenfalls an ihrer Magie zu arbeiten, denn über ihrer rechten Hand schwebt ein Feuerball. Sie scheint sich an meinen Rat zu erinnern, eine kleine aber konzentrierte Flamme zu beschwören. Außerdem hat sie schon die Hälfte ihres Manas verbraucht.

Ich stelle fest, dass sie sich nach meiner letzten Lehrstunde nicht bedeutend verbessert hat. Wachstumsrate und Potenzial der eigenen Energie werden im Kindesalter bestimmt, davon abhängig, wie stark die Energie beansprucht wird. Estella, die als Kind wohl kaum in Magie unterrichtet wurde, hat daher einen entscheidenden Nachteil und wird sehr viel länger brauchen, um ihre Magie zu stärken.

»Eure Heiligkeit!« Annabella, die bemerkt hat, dass meine Unterrichtsstunde mit Hilena vorbei ist, winkt mir zu. »Könnt Ihr Stella auch ein paar Tipps geben?«

»Nicht, Annie!«, sagt Estella, noch bevor ich an eine Antwort denken kann. »Wir sollten Ihre Heiligkeit nicht überanstrengen.«

»Das ist in Ordnung«, sage ich, während ich zu den dreien aufschließe. Schließlich habe ich nichts Besseres zu tun.

Annabella macht mir eifrig Platz, während Estella nicht sonderlich begeistert aussieht. Ich denke daran, wie sie mir am Abend zuvor den Rücken zugekehrt hat und frage mich erneut, was ich getan habe, um sie zu verärgern.

»An Eurer Stelle würde ich zuallererst an Eurem Mana-Fluss arbeiten«, sage ich, mit ruhiger und freundlicher Stimme, als wäre mir ihr abweisender Blick entgangen. »Momentan fließt er nur von Eurer Quelle in Euren rechten Arm. Versucht für den Anfang, Euer Mana durch Euren linken Arm fließen zu lassen.«

Estella sieht mich an und die Flamme über ihrer Handfläche erlischt. Und damit stoppt die Bewegung ihres Manas. »Ist das wirklich notwendig? Mana ist schließlich nicht Aura.«

Ich blinzle verdutzt. Nicht nur widerspricht sie mir, sie sagt dabei auch noch etwas sehr Dummes. »Es stimmt, dass der Energie-Fluss für Aura-Träger wichtig ist, aber auch Magier können es sich nicht leisten, ihn zu ignorieren.«

Estellas Miene verdüstert sich, aber sie sagt nichts.

Ich räuspere mich und fahre fort. »So wie Aura den Körper stärkt, hilft auch Euer Mana dabei, Euch auf seine Weise zu schützen. Zum Beispiel hilft es Euch dabei, gegen Euch gerichtete Energie abzuwehren. Je besser es durch Euren Körper fließen kann, desto besser schützt es Euch.«

»Wir wissen beide, dass mein Mana nicht stark genug ist, um irgendeine fremde Energie abzuwehren!«

Erneut sehe ich Estella verdutzt an. »Deshalb wollt Ihr es doch ausbilden, oder nicht?«, frage ich etwas verwirrt. Mein Blick huscht zu Mikail, der Estella ebenfalls mustert, allerdings liegt Besorgnis in seinem Blick.

»Stella«, beginnt er mit sanfter Stimme, aber sie unterbricht ihn mit einem Stöhnen. »Es ist nur…! Was kann mein Mana schon?!«

»Ihr seid eine Feuermagierin, wodurch Ihr eine natürliche Resistenz gegen Hitze und Kälte besitzt«, sage ich sofort. »Eurem Mana wohnen die Eigenschaften von Feuer inne, was Euer Körper die Fähigkeit verleiht, Hitze zu widerstehen. Diese Resistenz steigt mit der Stärke Eures Manas. Außerdem wird Euer Mana Euren Körper zu jedem Zeitpunkt warmhalten, egal wie kalt es um Euch herum ist, wenn Ihr Euren Energie-Fluss entsprechend ausbildet.«

Estella antwortet nicht sofort und ihre Miene ist grimmig. Aber dann schenkt sie mir ein wohlgeübtes Lächeln. »Ich danke für Euren Rat, Eure Heiligkeit.«

Ich erwidere ihr Lächeln und beschließe, meine Karriere als Lehrerin hier zu beenden.



 

Wie laufen bis es zu dämmern beginnt und während sich alle darum bemühen, sich an unserem erwählten Rastplatz einzurichten, nutzt Eden den Moment, um mir wieder einmal auf die Pelle zu rücken. Das kann er, weil die anderen darauf bestehen, dass ich mich ausruhe und Eden faul ist, wodurch wir die einzigen sind, die nicht helfen.

»Du hast den Tag tatsächlich gut überstanden, Lorelai«, sagt er, während er mich von oben bis unten mustert.

Ich habe meinen Schleier wieder angelegt und tue so, als würde ich meditieren. Aber natürlich ändert das nichts.

»Wie es aussieht, bist du doch nicht so krank wie es den Anschein hat. Wenn es so einfach ist, wieso benutzt du deine Magie nicht andauernd, um deinen schwachen Körper zu unterstützen?« Es schwingt ein Hauch von Ärger in seiner Stimme mit, wohl weil er sich daran erinnert, wie oft ich ihm wegen meiner Gesundheit eine Absage erteilt habe.

Eigentlich hatte ich mit dem Lösen der Buffs warten wollen, bis die anderen Schlafen, aber Eden weist mich darauf hin, dass ich beweisen sollte, dass sich meine ‚Krankheit‘ nicht so einfach behandeln lässt.

Ich löse meine Buffs.

»Stell dir vor, welche Freiheiten du hättest, ohne die Einschränkungen deiner Krankheit. Ich verstehe wirklich nicht - !«

Ich huste. Ich huste so heftig, dass ich das Gefühl habe, mir würde die Kehle herausgerissen. Meine Lungen brennen und verweigern ihren Dienst. Ich ringe nach Luft, doch der anhaltende Husten bringt mich zum Würgen. Ein metallischer Geschmack klebt an meiner Zunge. Blut durchtränkt meinen Schleier und benetzt meine zitternden Hände.

Schmerz schießt durch meinen Körper, als würde jeder einzelne Muskelstrang reißen. Meine Augen rollen nach hinten. Ich hätte das Bewusstsein verloren, aber die Panik, keine Luft zu bekommen, zwingt mich, bei mir zu bleiben.

Ich sterbe, denke ich, ich sterbe nicht aus so einem bescheuerten Grund!

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