Ich erstarre. Ich bin so auf die Monster fixiert gewesen, dass mir nicht sofort aufgefallen ist, dass die Präsenz zu einem Menschen gehört.
»Wer seid Ihr?« Jakes Stimme klingt verhalten, wohl wegen der Trolle und den anderen Monsterleichen, die ich noch nicht aufgeräumt habe. Dennoch wirkt er nicht so verängstigt, wie man erwarten würde.
Von all meinen Begleitern, wieso musste es ausgerechnet er sein? Es fehlt mir gerade noch, dass ein Alistair auf Lawrence trifft.
Jake tritt einen Schritt näher. »Habt Ihr all diese Monster getötet?«, fragt er und ich sehe, wie er die Augen zusammenkneift, als versuche er, besser zu sehen.
Oh nein! Ich teleportiere vor ihn und knocke ihn mit einem Faustschlag aus.
Jake klappt zusammen und ich sehe missbilligend auf ihn hinab. Was ist so schwer daran, nachts zu schlafen? »Muss ich euch rund um die Uhr babysitten?«, schimpfe ich, während ich ihm einen Fußtritt gebe, der ihn auf den Rücken dreht.
Ich überlege einen Moment, was ich mit ihm machen soll, entscheide dann aber, gar nichts zu tun. In der Dunkelheit konnte er mich bestimmt nicht richtig erkennen und selbst wenn, würde er mich nie für Lorelai halten. Und wenn ich ihn zurück zu den anderen bringe, hält er das alles vielleicht für einen Traum.
»Hm.« Ich betrachte sein langsam anschwellendes Gesicht. Ich will ihn nicht heilen, aber wenn ich es nicht tue, wäre das ein Beweis dafür, dass er mich getroffen hat. Fluchend und grummelnd heile ich Jake, bevor ich in die Hocke gehe und mir seinen Arm um die Schultern lege, um ihn zurück zu den anderen zu schleifen. Was nicht so einfach ist, wie ich dachte. »Du Bastard, wieso bist du so schwer?!« Ich richte mich mit Mühe auf, bevor ich mit ihm im Schatten verschwinde und ihn zurück zum Lagerfeuer bringe.
Ich teleportiere uns nicht direkt dort hin, falls noch jemand aufgewacht ist. Das scheint nicht der Fall zu sein, aber ich wirke sicherheitshalber einen Debuff auf alle, damit niemand mitbekommt, wie ich Jake zurück an seinen Schlafplatz schleife.
Dort angekommen, lasse ich ihn fallen und strecke mich. »Ah, mein Rücken!« Mit den Händen ins Becken gestemmt, biege ich meinen Oberkörper in die entgegengesetzte Richtung, in die Jake mich gezogen hat. Dann sehe ich auf ihn hinab, wie er zu meinen Füßen liegt.
Er sieht etwas verdreht aus, nicht wie jemand, der schläft, sondern eben wie jemand, der bewusstlos zu Boden geworfen wurde.
Ich schnalze mit der Zunge, bevor ich mich zu ihm hinunterbeuge. Dann bewege ich ihn, sodass er in einer halbwegs bequem aussehenden Position liegt und heile ihn, da er tatsächlich blaue Flecken bekommen hat, während ich ihn hergebracht habe. Für einen Aura-Träger hält er nichts aus.
Ich sehe mich um. Annabella, Estella und Hilena liegen dicht beieinander und haben außerdem, drei Jacken der Männer abgestaubt. Eden ist der einzige, der seine Jacke behalten hat und er liegt trotzdem zusammengerollt da, als würde er frieren. Was er vermutlich auch tut. Es ist nicht warm genug, um nachts draußen ohne Decke zu schlafen und Estellas Feuer ist nicht viel wärmer als ein normales Feuer. Da sie jetzt schläft und es nicht mehr in Gang hält, ist es eigentlich nur noch ein Flämmchen.
Nicht, dass es mich kümmert. Ich habe schon Moos für alle wachsen lassen, damit der Boden weicher ist und gegen Kälte kann ich nichts ausrichten.
Mein Blick bleibt an dem Hirsch hängen, den ich mit einem Schlaf-Debuff belegen musste. Das undankbare Vieh wollte wegrennen, als ich ihm die Kontrolle über seinen Körper zurückgeben wollte. Aber ich brauche ihn noch, mindestens bis wir ins nächste Dorf kommen. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es so eine gute Idee ist, unsere Anwesenheit hier zu verraten.
Aber das ist keine Entscheidung, die ich allein treffen kann und jetzt will ich den Rest der Nacht nutzen, um mich auszuruhen.
Ich verlasse das Nachtlager und suche mir einen hübschen Baum, mit einem gemütlichen Ast von dem aus man den Fluss und den Sternhimmel sehen kann. Mit einem genüsslichen Seufzen lehne ich mich gegen den Stamm, nehme meine Maske ab und hole ein Stück Brot aus meinem Schatten. Trotz allem, denke ich, während ich in das Brot beiße, das dank der konservierenden Eigenschaft meines Schattens außen knusprig und innen saftig ist, das ist nicht übel.
Als es zu dämmern beginnt, kehre ich umgezogen zum Lagerfeuer zurück, wo ich mich zu dem Hirsch setze, den ich als Rückenlehne benutze. Dann verschränke ich die Hände miteinander und tue so, als würde ich meditieren, während ich darauf warte, dass die anderen aufwachen.
Nach etwa einer Stunde beginnt Mikail sich zu bewegen. Er liegt am weitesten vom Lagerfeuer entfernt und ist gleichzeitig derjenige, dem die Kälte am wenigsten ausmacht. Aura macht den Körper widerstandsfähiger und ich weiß nicht, ob er es bewusst getan hat, aber sein Aura-Fluss hat sich während der letzten Nächte verbessert. Das sollte eigentlich eine normale Reaktion sein, allerdings ist er der einzige, der das getan hat.
Ich beobachte, wie Mikail sich aufsetzt und streckt. Sein weißes Hemd ist mittlerweile recht fleckig und seine Haare sind zerzaust, aber er steht auf, klopft seiner Kleider ab und bringt seine Haare mit den Händen in Ordnung. Dann dreht er sich zu mir um und schenkt mir ein Lächeln, als hätte er nicht die Nacht auf hartem Boden verbracht. »Guten Morgen, Eure Heiligkeit«, sagt er mit leiser Stimme und einer Verbeugung in meine Richtung und ich weiß nicht, ob ich beeindruckt oder genervt davon sein soll, dass er dabei trotz allem edel wirkt.
Ich erwidere Mikails Gruß mit einem Kopfnicken und er dreht sich um und verlässt unseren Rastplatz in Richtung Fluss. Um Fische zu fangen, wie ich annehme.
Er ist schon eine ganze Weile weg, als ich ein Seufzen von Estella höre. Sie setzt sich auf und reibt sich die Augen, was auch Annabella und Hilena weckt.
»Wo ist Mika?«, murmelt Annabella mit schläfriger Stimme, während sie zu dem leeren Schlafplatz ihres Bruders sieht.
»Wahrscheinlich am Fluss«, antwortet Estella, während sie sich Mühe gibt, ihre Locken zu bändigen. Sie hat die Perlen und den Schmuck abgelegt, aber es ist dennoch ein witziger Anblick, sie in einem edlen Kleid, aber mit einem Mob ungemachter Haare zu sehen.
»Schon wieder Fisch.« Hilena stöhnt. »Ich weiß ja, dass es nichts anderes gibt, aber ich kann Fisch so langsam nicht mehr sehen.«
»Mika hat gesagt, er versucht, etwas zum Würzen zu finden«, sagt Annabella und ihre Stimme klingt mit einem Mal hellwach, während sie Hilena mit entschlossenen Augen ansieht. »Er tut sein Bestes, damit es gut schmeckt!«
Sie hat recht, denke ich. Und er ist der einzige, der etwas tut und insbesondere die drei Frauen verlassen sich darauf, dass er etwas zu essen für sie besorgt.
»Ich weiß, aber …« Hilena bricht ab, als Jake ein Geräusch von sich gibt und sich abrupt aufsetzt. Er sieht sich hektisch um und macht dann ein verwirrtes Gesicht.
»Was ist los?«, fragt Hilena und dreht sich in seine Richtung, um ihn besorgt zu mustern.
»Da war eine Frau«, sagt er mit tonloser Stimme und sieht zu mir. »Sie hat die Monster getötet. Da waren so viele Monster, aber sie hat sie alle getötet.«
Ich starre ihn an. Ich hätte nicht gedacht, dass er davon anfängt, kaum dass er aufwacht. Und leider scheint er die letzte Nacht nicht für einen Traum zu halten.
»Wovon sprichst du?« Hilenas Stimme klingt angespannt und ich merke, dass ich nicht die einzige bin, die Jake anstarrt.
»Du hast eine Frau gesehen, die Monster getötet hat?«, fragt Estella scharf und steht auf.
Jake nickt. »Ich bin aufgewacht und Ihre Heiligkeit war nicht da, also bin ich aufgestanden, um sie zu suchen, und da habe ich sie gesehen.« Er schüttelt den Kopf. »Da waren Bergtrolle und irgendwelche Insektenviecher und noch andere, und sie hat sie alle getötet. Allein.« Er richtet seinen Blick auf mich. »Eure Heiligkeit, ich denke, wir sollten vorsichtig sein. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist das sie mich angegriffen hat.«
Ich lege den Kopf schief. »Es tut mir leid, aber ich weiß nicht, wovon Ihr sprecht. Ich war die ganze Nacht hier, genauso wie Ihr und Ihr seid nicht einmal aufgewacht.«
Jake starrt mich an. »Was?«
»Ich denke, Ihr hattet nur einen sehr lebhaften Traum.«
Er blinzelt verwirrt.
Estella seufzt erleichtert. »Gott sei Dank!«
»Wieso überrascht es mich nicht, dass du von irgendwelchen Frauen träumst«, schnaubt Hilena.
»Nein!« Jake springt auf die Füße. »Das war kein Traum. Ich habe sie wirklich gesehen und sie hat mich angegriffen. Ich bin bewusstlos geworden und dann …« Er legt die Stirn in Falten und berührt seine linke Wange. Dann sieht er wieder zu mir. »Habt Ihr mich geheilt?«
Er besitzt eine nervtötende Hartnäckigkeit. »Ihr wart nicht verletzt«, sage ich. »Und meine Barriere war die ganze Nacht aktiv. Kein Monster hat sich Euch genähert.«
Jake senkt den Blick mit einem nachdenklichen Ausdruck in den Augen. »Aber es hat sich echt angefühlt …«, murmelt er und reibt sich die linke Wange. Dann schüttelt er den Kopf. »Nur für den Fall der Fälle, sie hatte lange wellige Haare in einem Pferdeschwanz und sie war etwas größer als Ihr Euer Hoheit.«
Ich verziehe unzufrieden das Gesicht, als er trotz allem beginnt, mich zu beschreiben. Normalerweise flechte ich als Lawrence Zöpfe in meine Haare, um die Wellen zu kaschieren, aber das war mir für ein paar Stunden zu viel Aufwand, zumal ich immer noch die nervigen Goldfäden in den Haaren habe, die zu entfernen mich allein schon eine Menge Zeit kosten dürften. Ich trage meistens meinen Schleier, aber Jake weiß, dass meine Haare in die Rubrik lang und wellig passen.
»Und war sie hübsch?«, fragt Hilena dann mit verächtlicher Stimme, wie um mir zu sagen, dass ich mir keine Sorgen darum machen muss, dass Jake ernst genommen wird.
Jake sieht sie irritiert an. »Es war dunkel, ich konnte nicht einmal ihr Gesicht erkennen. Und wieso ist das wichtig?«
Hilena verschränkt die Arme vor der Brust und rollt mit den Augen. »Na, wenn du schon von fremden Frauen träumst, sollten sie wenigstens hübsch sein, oder?«
»Was? Nein! So ein Traum war das nicht!«
»Natürlich nicht.« Hilena dreht den Kopf zur Seite.
»Wirklich, diese Frau war gruselig und definitiv nicht die Art Frau, von der man gerne träumen will.«
»Du gibst also zu, dass du gerne von anderen Frauen träumst.«
»Nein, Hilena, so meinte ich das nicht.«
Hilena gibt ein Schnauben von sich und weigert sich, ihn anzusehen. Auch wenn ich nicht ganz verstehe, weshalb sie wütend ist, danke ich ihr im Stillen, dass sie mir hilft, Jakes Worte über mich unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Die beiden beginnen zu streiten, was Dalton und Eden weckt, während Estella und Annabella ebenfalls in Richtung Fluss verschwinden.
»… du bist so unsensibel, Jake! Fällt dir eigentlich auf, dass du manchmal sprichst, ohne nachzudenken?«
»Du bist diejenige, die etwas in meine Worte hineininterpretiert, das ich nie gesagt habe.«
So langsam wird es nervig, denke ich verdrossen.
»Ach ja? Was hast du denn gemeint, als du gestern vorgeschlagen hast, den Hirsch Ihrer Heiligkeit zu essen?!«
Ich blinzle verdutzt und sehe Jake an. Bis eben hat er Hilenas Blick ebenso entschlossen erwidert, aber jetzt zieht er den Kopf ein und wirft mir einen Blick zu.
»Das war nur … ich habe eben Hunger«, murmelt er kleinlaut.
Sein Vorschlag ist nicht ganz sinnfrei, da es kaum etwas zu essen gibt und auch das Jagen ist wegen der Monster ein Problem. Aber nicht nur brauche ich die zusätzlichen Beine, wie kann dieser undankbare Alistair vorschlagen, meinen Hirsch, den ich mit viel Mühe wiederbelebt habe, aufzufressen?!
Ich lege schützend die Arme um den Hirsch.
»Nein.« Jake hebt abwehrend die Hände. »Das war nicht ernst gemeint, Eure Heiligkeit, ich würde nie Euer Haustier essen.«
Ich lasse meine Arme, wo sie sind, und es ist befriedigend zu sehen, wie er daraufhin bleich wird.
»Es wäre jedenfalls besser als dieser widerliche Fisch«, sagt Eden und mustert den Hirsch. »Auch wenn dieses Vieh nicht viel besser aussieht.«
»Ihr dürft Euch gern um eine bessere Mahlzeit für uns alle bemühen, Onkel.« Estella kommt zwischen den Bäumen hervor, gefolgt von Annabella und Mikail, der wieder einige Fische dabei hat. Sie macht ein verärgertes Gesicht, während Mikail gelassen lächelt. »Ich verstehe Eure Unzufriedenheit, Euer Hoheit. Glücklicherweise habe ich heute einige Blätter mit einem angenehmen Geschmack gefunden.«
Annabella hebt die Hand, in der sie ein Büschel länglicher Blätter hält. Berglauch, ein früh wachsendes Kraut, mit einem aromatischen, scharfen Geschmack. Es wächst in Bergregionen und ist eins der frühsten essbaren Gewächse. Daher ist es im Frühling begehrt, besonders in Libera, wo es erst durch Händler geliefert werden muss. Meine Mutter hat mir erst letztens erzählt, dass sie Berglauch gekauft hat, um daraus Kräuterbutter zu machen.
Allerdings besitzt weder Mikail noch einer der anderen auch nur annähernd die Fähigkeiten meiner Mutter was Kochen anbelangt und ich bezweifle, dass es eine große Verbesserung ist. Es wird nicht lange dauern, bis Jake meinem Hirsch wieder hungrige Blicke zuwirft und so ungern ich mir darum Sorgen mache, keiner meiner Begleiter wird lange durchhalten, wenn wir den ganzen Tag laufen und sie nur zwei Fische am Tag essen.
Ich lasse den Hirsch los und stehe auf. Zwar kenne ich mich etwas mit Pflanzen aus, aber nicht nur sind wir in Sotton, die meisten Pflanzen schieben gerade die ersten Triebe, weshalb sie schwer zu identifizieren sind. Um ehrlich zu sein, sehen die Bäume hier für mich alle gleich aus.
Mit den Händen hinterm Rücken verschränkt, stelle ich mich vor den Baum, der mir am nächsten ist und mustere ihn eingehend. Es könnte eine Eiche sein. Oder eine Ulme. Oder etwas anderes. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es kein Baum ist, an dem etwas zu essen wächst. Jedenfalls nicht für Menschen.
Ich gehe zum nächsten Baum.
»Eure Heiligkeit?« Mikails Stimme ertönt hinter mir, nachdem ich vier Bäume weitergegangen bin. »Ist alles in Ordnung?«
Ich ignoriere ihn und betrachte den Baum. Er ist etwas kleiner als die anderen und er erinnert mich entfernt an einen Apfelbaum.
»Ich bin sicher, Ihr seid hungrig. Es tut mir leid, dass ich wieder nur mit Fischen zurückgekehrt bin, aber ich werde- «
»Es ist nicht Eure Aufgabe, mich mit Essen zu versorgen«, unterbreche ich ihn, da ich versuche, mich zu konzentrieren und er mir auf die Nerven geht.
»Verzeihung?« Er klingt verdutzt.
Ich unterdrücke ein Seufzen und sehe ihn an. »Ihr habt getan, was Ihr konntet und ich sehe keinen Grund, aus dem Ihr Euch für meine Anforderungen an mein Essen entschuldigen müsst.«
Er blinzelt und sieht dann zu Boden, als wäre er beschämt. »Nun, ich mache mir nur Sorgen um Eure Gesundheit. Ihr müsst essen, damit Ihr die Reise übersteht.«
»Das stimmt.« Ich sehe wieder zu dem Baum. »Aber das ist weder Eure Schuld noch Eure Verantwortung. Wir alle müssen essen, also wäre es nicht fair, Euch alles allein tun zu lassen.« Ich lege meine Hand auf die Rinde des Baums und beginne mein Mana in ihn zu schieben. Pflanzen funktionieren anders als Menschen, aber es sind Lebewesen und das lebenspendende Mana eines Lichtmagiers kann ihr Wachstum fördern. Die Struktur einer Pflanze unterscheidet sich von der eines Menschen, aber sie ist nicht schwer zu verstehen und Pflanzen erblühen und Früchte tragen zu lassen ist ein weiteres Wunder, das die Heilige vollbringen können muss. Und so schiebt der Baum Blätter und blüht, bis schließlich dicke Früchte an seinen Ästen hängen.
Konstruktive Kritik ist immer erwünscht. Schreib mir, was du denkst und hilf mir damit weiter :)
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